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Analoges und digitales Marketing bieten eine Vielzahl an Werbemöglichkeiten: Sie reichen von einer großen Bandbreite an Druckprodukten über den Web-Auftritt, die Internetwerbung und das weite Feld der Social-Media-Werbung bis hin zu Messen und Präsentationen. Welcher Instrumente sollte man sich denn nun bedienen um erfolgreich zu werben? Reicht es im Zeitalter der Digitalisierung aus, einfach nur noch digitales Marketing zu betreiben?

Der Schlüssel für eine effektive Zielkundenansprache liegt darin, analoges und digitales Marketing perfekt miteinander zu verknüpfen!

Denn solche crossmedialen Strategien sorgen dafür, dass kein Bereich komplett vernachlässigt wird und damit das Risiko, potenzielle Kunden zu verlieren, minimiert wird.

Inhalt

1. Das ist analoges Marketing

Analoges Marketing umfasst alle etablierten Werbeformen, die es auch vor dem Zeitalter der Digitalisierung schon gab:

Printwerbung: Die Printwerbung umfasst neben den üblichen Geschäftsdrucksachen vor allem Broschüren und Flyer, Plakate, Schilder, Aufkleber und Kalender. Alle diese Produkte genügen den Gesetzen der Haptik, das heißt, sie können berührt werden und vermitteln so ein Gefühl von Wahrheit und Echtheit. Diese Seriosität macht sie zu einem sehr wichtigen Marketing-Instrument. → Mehr zum Thema Haptik gibt´s HIER!

Anzeigen in Zeitungen und (Fach-) Magazinen: Mit Anzeigen in regionalen Zeitungen und Fachzeitschriften erreichen Sie direkt Ihre Zielgruppe.

Präsentationen: (Haus-) Messen, Informationsveranstaltungen etc.: Überall dort, wo Menschen sich live begegnen und ins Gespräch kommen, gilt es, professionell aufzutreten und positiv aufzufallen. Voraussetzung dafür ist ein flexibles und attraktives Präsentations-System!

analoges Marketing

Unser Tipp: Das LEDUP System ist perfekt für alle Präsentationen!

2. Das ist digitales Marketing

Digitales Marketing umfasst alle Werbeaktivitäten, die online stattfinden.

Webseiten-Marketing: Die unternehmenseigene Webseite ist der zentrale Bestandteil des digitalen Marketing. Sie dient nicht nur der Anwerbung neuer Kunden, sondern auch dem Erhalt bestehender Kundenbeziehungen. Deshalb sollte sie übersichtlich und benutzerfreundlich gestaltet sein, sowie alle für den Kunden wichtigen Daten über das Unternehmen enthalten.

Online-Vertrieb: Der entscheidende Vorteil des Online-Vertriebs ist die Möglichkeit, das Interesse und die Kaufbereitschaft potentieller Kunden direkt zum Kaufabschluss zu führen. Am besten funktioniert das über einen eigenen Webshop, alternativ ist aber auch ein Vertrieb über Amazon, Instagram etc. möglich.

Email-Marketing: Beim Email-Marketing informieren Sie Ihre Leser in kurzer und übersichtlicher Form über Ihr Unternehmen und seine Produkte und Leistungen. Außerdem geben Sie Tipps und bieten den Lesern via Klick auf den entsprechenden Button die Möglichkeit, sich detaillierter zu informieren. Regelmäßige Newsletter stärken die Kundenbindung, generieren zusätzliche Anfragen und weisen Sie als Experten aus.

 

digitales Marketing

Suchmaschinen-Marketing: Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Auffindbarkeit des Unternehmens in den Internet-Suchmaschinen, wie z.B. google, zu verbessern. Dabei werden zwei Teilbereiche unterschieden:

• SEO (Search Engine Optimization): Durch entsprechende Maßnahmen wird eine höhere Listung in den Ergebnissen der Suchmaschinen erzielt. Möglich ist das beispielsweise über die regelmäßige Veröffenlichung von Blog-Beiträgen oder die adäquate Verlinkungen mit anderen Webseiten.

• SEA (Search Engine Advertising): Die Suchmaschinen-Werbung, die für Unternehmen kostenpflichtig ist, sorgt ebenfalls dafür, bei Suchanfragen in der Rangliste möglichst weit oben zu erscheinen. Dazu werden bestimmte Suchbegriffe hinterlegt, nach deren Eingabe die Werbung im oberen Bereich der Ergebnisliste erscheint.

Blog-Marketing: Im Unternehmens-Blog beweisen Sie Kompetenz und Wissen, das lässt Sie schnell in den Expertenstatus aufsteigen und macht Sie zum idealen Geschäftspartner. Außerdem kurbelt ein Blog den Dialog an, das liefert neuen Input und stärkt Ihre Marktposition.

Bannerwerbung: Hierbei wird die Werbung als Grafik- oder Animationsdatei in eine andere Webseite eingebunden. Meist am Bildschirmrand platziert, leitet sie die Interessenten via Klick auf die entsprechende Landingpage. Diese Form des Online-Marketing ist sehr effektiv, aber auch kostenintensiv.

Social-Media-Marketing: Bei allen Aktivitäten, die in Facebook, Instagram, Xing & Co. stattfinden, liegt der Fokus ganz klar auf der Kommunikation. Der Austausch von Meinungen und Erfahrungen dient der besseren Vermarktung eines Produktes, steigert seinen Bekanntheitsgrad und im besten Falle auch den Absatz.

3. Analoges und digitales Marketing im Mix

analoges und digitales Marketing im Mix

Der Schlüssel für ein effektives Marketing liegt in der richtigen Verknüpfung ausgewählter analoger und digitaler Maßnahmen. Wer einen Bereich ausklammert riskiert, potentielle Kunden zu verlieren. Wo der Schwerpunkt liegen soll, muss stets individuell beantwortet werden.

3.1. So profitieren Sie von Synergieeffekten

Printwerbung erhöht ihre Reichweite deutlich, wenn sie auf zusätzliche Informationen im Internet hinweist. Das kann eine aufgedruckte Webadresse sein, besser ist jedoch ein →QR-Code, der mit dem Smartphone eingescannt wird und dann sofort auf die gewünschte Web- oder Landingpage leitet. Auch der Hinweis zum eigenen Social-Media-Profil intensiviert den Werbeerfolg: Im B2C-Bereich dominieren dabei Facebook und Instagram, im B2B Bereich ist hingegen Linkedin von größter Bedeutung.

Werbeanzeigen in Fachzeitschriften sollten ebenfalls so gestaltet sein, dass sie allen Interessenten die Option zur direkten Kontaktaufnahme oder zur weiterführenden Information im Internet bieten.

Ebenso kann der Erfolg von Live-Veranstaltungen mittels digitaler Verknüpfungen deutlich gesteigert werden: Bieten Sie begleitende Webinare oder Liveschaltungen an oder stellen Sie zusätzliche Informationsmaterialien online zur Verfügung.

3.2. Die richtigen Tools 

Wer analoges und digitales Marketing erfolgreich im Mix einsetzen möchte, benötigt als Basis eine eigene Webseite, denn diese ist der Dreh- und Angelpunkt des digitalen Marketings. Dabei muss die Seite nicht unbedingt groß und umfangreich sein, je nach Bedarf reicht ein einfacher One-Pager, um die Marketing-Maßnahmen perfekt zu unterstützen. Darüber hinaus sind – falls gewünscht – entsprechende Accounts in geeigneten Sozialen Netzwerken nötig, wenn man dort aktiv sein möchte.

3.3. Die nötigen Skills für analoges und digitales Marketing

Nicht alle Werbemaßnahmen müssen Sie in Auftrag geben: Nach einer kurzen Einarbeitung können Sie die Aktualisierung Ihrer Webseite und viele Online-Maßnahmen ganz einfach und schnell selbst durchführen. 

Profitieren Sie dazu von unserem praktischen, individuellen Coaching!

Außerdem werden viele Maßnahmen zur Digitalisierung vom Ministerium für Wirtschaft und Energie mit bis zu 50% gefördert. Wir sind zertifiziertes Beratungsunternehmen für dieses Programm!

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Gerne erarbeiten wir ein Konzept mit Ihnen, welches für Sie in der Praxis einfach und kosteneffizient umsetzbar ist!